Schützt der Biochip tatsächlich vor schädlichen Handy-Strahlen?

Schützt der Biochip tatsächlich vor schädlichen Handy-Strahlen?

Der Test: Handystrahlung lässt Blut verklumpen

Dass Elektrosmog Gesundheit und Leistungsfähigkeit belastet, wissen elektrosensible Menschen gut genug. Dass die Strahlung auf jeden Menschen wirkt, zeigt dieser Versuch mit dem Dunkelfeldmikroskop.

Die Dunkelfeldmikroskopie ist bereits seit über 250 Jahren bekannt. Schaut man durchs Mikroskop, heben sich die zu beobachtenden Strukturen von einem dunklen Bildhintergrund hell und kontrastreich ab, also umgekehrt wie bei der Lichtmikroskopie. In unserem Falle möchten wir damit beweisen, wie positiv sich der Biochip, oder besser dessen Schutz vor Elektrosmog und Erdstrahlung, auf unseren Körper auswirkt.

Was ist eigentlich ein Biochip?

Der Biochip ist ein kleines Blättchen, das aufs Handy geklebt wird und die quantenphysikalischen Informationen verändert, d.h negative Strahlung wird zu 90% harmonisiert (10% kann der Mensch verkraften) und verliert somit einen Großteil der schädlichen Auswirkung. Er verhindert praktisch, dass die Körperzellen mit den elektromagnetischen Schwingungen in Resonanz gehen und wirkt wie eine Schutzblase mit einem Durchmesser von 4 m, die nicht nur vor der Handystrahlung, sondern auch vor jener schützt, die von Computer, Fernseher, Starkstromleitung, usw. ausgehen.

Das Experiment mit den roten Blutkörperchen

Doch nun zu unserem Versuch. Wir möchten mittels Dunkelfeldmikroskopie beweisen, dass durch den Biochip die Strahlung harmonisiert wird. Drei Testpersonen ließen sich dafür 3 mal einen Tropfen Blut abnehmen und durch das Dunkelfeldmikroskop vergrößern. Das erste Mal kurz vor dem Test, dann nach einem 15-minütigen Telefonat mit einem normalen Handy und anschließend nach einem gleich langen Telefonat mit einem Handy, das mit dem Biochip versehen war. Die gleiche Wirkung haben übrigens 3 Gespräche von jeweils 5 Minuten Länge, auch wenn sie über den Tag verteilt werden.

Erstaunliches Ergebnis

Wirklich interessant, wie durch dieses Verfahren die Wirkung eines Telefonats auf die roten Blutkörperchen sichtbar wird: Beim ersten Test ist das Blut noch sauerstoffreich und flüssig. Beim zweiten Test – nach einem langen Gespräch mit einem normalen Handy – sind durch die starke Strahlung deutliche Unterschiede zu erkennen. Man kann die Blutverklumpung, auch Geldrollenbildung genannt, genau beobachten. Die roten Blutkörperchen verkleben sich zu richtigen Clustern und können somit die Kapillargefäße eher verstopfen. Zudem wird weniger Sauerstoff transportiert und der Körper wird müde, eine schwerere Folge können auch Herz-Kreislaufbeschwerden sein.

Beim dritten Test, dem Telefonieren mit Biochip, erkennt man, wie die roten Blutkörperchen sich wieder getrennt haben und die Clusterbildung sehr gering ist. Die Strahlenbelastung ist also trotz langem Telefonat normal.
 
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Elektrosmog – der unsichtbarer Feind

Egon Heiss erklärt, dass das Telefonieren im Auto z. B. sehr schädlich ist: „Es ist, als würde man den Kopf in eine Mikrowelle stecken“, sagt er, „die Automobilcard harmonisiert die Strahlung in der gesamten Fahrerkabine.“

Wir alle reagieren auf Strahlen. Elektrosensible Menschen jedoch leiden stark an gewissen Folgen wie Schlafproblemen, Kopfweh, Unkonzentriertheit, Verdauungsproblemen, Muskelschmerzen oder Herzrasen. Es gibt nun wirklich eine Lösung für dieses Problem!