Halitsalz: Weil Salz nicht gleich Salz ist!

Halitsalz: Weil Salz nicht gleich Salz ist!

Reich an Informationen und neuen Eindrücken, komme ich von der diesjährigen Biolife-Messe zurück. Mit Halitsalz im Gepäck. Philipp Heiss von Cosmolife hat mich in einem längeren Gespräch über die Wirkungen des Salzes informiert.

Zuhause schau ich mir das Halitsalz im Licht ganz genau an. Es sieht einem Bergkristall in Form und Farbe zum Verwechseln ähnlich – einfach wundersam. Das Alter von 250 Millionen Jahre sieht man ihm nicht an! 😉 Es weist die höchste Qualität unter allen Salzen auf – es ist sozusagen der Diamant unter den Kristallsalzen. Gleich erzähl ich auch noch von der Wirkung als Sole.

„Salz ist von den reinsten Eltern geboren, der Sonne und dem Meer“ – das wusste schon Pythagoras.

Gewonnen wird Halitsalz in der nördlichen Himalaya-Region von Pakistan. Es wird von Hand abgebaut und verarbeitet, wobei auf die faire Behandlung der Arbeiter geachtet wird. Halitsalz enthält alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente und im Unterschied zu dem „normalen“ Himalaya-Kristallsalz hat das Halit über 99 % Natrium-Chlorid-Gehalt. Sämtliche Inhaltsstoffe sind auf feinstofflicher Ebene vorhanden, ähnlich wie bei den aus der Homöopathie bekannten Globuli. Die Urschwingung des Lebens spiegelt sich in diesem Salz wider – somit ist es auch bestens zur Harmonisierung der Körper-Schwingungen geeignet.

Als ich das Salz über ein Teelicht halte und den durchdringenden Schein der Flamme betrachte, kommt mir eine Idee: Es gibt doch Salzlampen! Wieso sich nicht einfach selbst eine bauen? Schon türme ich die Halitkristalle um das Teelicht auf und das Licht der Kerze bekommt einen wundersamen weißen Ton, sehr förderlich für die Konzentration.

Salz auf meiner Haut…

Halitsalz kann nicht nur wunderbar leuchten, sondern auch meine Haut zum Strahlen bringen – als Sole! Ich lege Salzkristalle in ein Marmeladenglas, das ich anschließend mit Wasser fülle. Es knistert wie wild, das Wasser färbt sich milchig-weiß – so entsteht über Nacht Sole. Meine neue Hautpflege.
Am Morgen ist es vollbracht und ich kann das Sole schon verwenden: Ich verteile die salzige Flüssigkeit mit leichten Massagebewegungen auf dem Gesicht. Das beinah‘ ölige Sonnen-Wasser lässt sich gut einmassieren. Anschließend wasche ich mein Gesicht ab und tupfe die Haut trocken. Und, da: Ein wunderbares Ergebnis! Meine Haut fühlt sich weder fettig noch trocken an, sie zieht nicht und es gibt keinerlei sichtbare Poren. Ein Klecks Kokosöl beendet schließlich meine ganz natürliche, morgendliche Gesichtspflege. Der Tag kann beginnen!

Möglichkeiten wie Salz im Meer…

Ich bin voll motiviert, noch mehr Sole-Anwendungen auszuprobieren: Als Badezusatz soll es zur Beseitigung von Narben, Dehnungsstreifen und Orangenhaut helfen. Außerdem wirkt es entschlackend auf den Körper. Zum Zähneputzen, aber auch als Nasenspülung, kann Halitsalz eingesetzt werden.
Und natürlich ist Halitsalz auch dazu geeignet, Speisen zu würzen. Ein echtes Allround-Talent von Mutter Erde!