Elektrosmog – die Plage des 3. Jahrtausends

Elektrosmog – die Plage des 3. Jahrtausends

Immer mehr Menschen beklagen sich über gesundheitliche Probleme, für welche die Ärzte keine Erklärung finden. Nicht wenige kommen zum Schluss, dass sie elektrosensibel sind. Bei manchen sind die gesundheitlichen Einschränkungen so groß, dass ihnen ein normales Leben nicht mehr möglich ist. Sie können ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen, vermeiden mehr und mehr Orte, an denen es besonders starke elektromagnetische Strahlung gibt und manche ziehen sich in strahlenfreie Gegenden und somit von der Gesellschaft zurück. Und diese Geschichten finden immer öfter ihren Weg in Zeitungsartikel über Elektrosmog und seine negativen Auswirkungen. Doch was steckt dahinter?

Wie Elektrosmog entsteht: die physikalischen Fakten

Mit Elektrosmog sind die elektromagnetischen Schwingungen gemeint, die in zunehmendem Maße unsere Umwelt verunreinigen. Elektrische und magnetische Felder entstehen um jeden Magneten und um Leitungen und Geräte, in denen Strom fließt. Beim gewöhnlichen Wechselstrom aus der europäischen Steckdose wechselt der Strom 50 Mal pro Sekunde die Richtung (daher 50 Hz) und mit ihm wechseln das elektrische und das magnetische Feld ihre Richtung: es entstehen elektrische und magnetische Schwingungen mit einer Frequenz von 50 Hz. Je schneller der Strom die Richtung wechselt, also je höher die Frequenz, desto enger sind die elektrischen und magnetischen Felder miteinander verknüpft und man spricht von elektromagnetischen Schwingungen. Ab einer Frequenz von 30.000 Hz (30 kHz) können sich diese Schwingungen von ihrer Quelle lösen und als Wellen mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum wandern. Diese Eigenschaft hat sich der Mensch zum ersten Mal bei der Erfindung der Funktechnik und dann des Radios zu Nutze gemacht.
Einen sehr hochfrequentigen Bereich (384 bis 789 Thz) nutzen wir für das Sehen, denn auch das Licht ist eine elektromagnetische Schwingung. Noch höhere Frequenzen – UV-Licht, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen – werden als ionisierende Strahlen bezeichnet. Von ihnen ist allgemein bekannt und anerkannt, dass sie gesundheitsschädlich sind, weil sie energiereich genug sind, um die Moleküle von biologischem Gewebe zu zerstören.

Sind nicht ionisierende Strahlungen harmlos?

Sehr umstritten sind die Auswirkungen der Terahertzwellen und der Strahlungen im Nieder bis Hochfrequenzbereich. Es geht dabei nicht um eine lebensbedrohliche oder gesundheitsgefährdende Sofortwirkung , sondern um die langfristigen Auswirkungen und um die Menge einer potentiell schädlichen Strahlung. Wie bei allen Dingen dieser Welt macht die Quantität das Gift oder die Medizin aus. Allzu viel ist ungesund. Doch wo ist die Grenze für das Allzu-viel bei den elektromagnetischen Strahlungen? Und liegt diese Grenze bei allen Menschen gleich hoch? Elektrosensible Menschen belegen das Gegenteil. Sie reagieren mit Kopfschmerzen, Verdauungs- und Schlafproblemen auf das Zunehmen der Strahlungen in ihrer Umwelt. Nur kurze Zeit in einem strahlenfreien Bereich und es geht ihnen wieder gut.

Was tun?

Jetzt kann man natürlich noch Jahre die Diskussionen verfolgen, bis die traditionelle Wissenschaft verstanden hat, warum und wie elektrosensible Menschen auf den Elektrosmog mit Gesundheitsproblemen reagieren. Egon Heiss weigert sich, so lange zu warten und hat einen wirksamen Schutz vor Elektrosmog gesucht:

Das Problem des Elektrosmogs ist, dass man die elektromagnetischen Schwingungen ja nicht abschirmen will, dann würde ja kein Handy mehr funktionieren. Andrerseits ist auch 1 Minute Telefonieren mit dem Handy schon schädlich, ganz zu schweigen von der Beeinträchtigung der Vitalfunktionen durch den Passivkonsum im Elektrosmog. Aber man kann verhindern, dass die Körperzellen mit den elektromagnetischen Schwingungen in Resonanz gehen. Es sind einfache Geräte wie Biochip und Biopol, welche die feinstoffliche Konsistenz der elektromagnetischen Schwingungen verändern und dadurch vor den schädlichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit schützen. Der Biochip bildet dafür eine Schutzblase von knapp 2,5 m Durchmesser, Biopol hat je nach Modell einen Wirkungskreis zwischen 10 und 60 m. Man kann die starke Schutzfunktion sofort anhand von kinesiologischen Tests an sich selber feststellen. Sie geht auch nicht verloren, weil sich Biochip und Biopol nicht verbrauchen und ihre Wirksamkeit über die Jahre unverändert bleibt.

Wenn Sie neugierig geworden sind und sich fragen, ob so ein Schutz vor Elektrosmog auch Ihre Lebensqualität deutlich verbessern könnte, zögern Sie nicht! Egon Heiss steht gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!