Wir achten darauf, uns ausreichend zu bewegen und versuchen, uns abwechslungsreich zu ernähren. Doch auch wenn wir noch so gesund leben, nimmt unser Körper täglich Giftstoffe auf. Zeit, unseren Körper zu entgiften!
Es gibt Entgiftungskuren aller Art und sogar Detox-Wasserbäder. Da die Entgiftungsorgane (laut der Meridian-Uhr) aber hauptsächlich von 23 Uhr bis 12 Uhr mittags arbeiten, sind Entgiftungskuren mit Warm Patch Kräuter-Vital-Pflastern um Einiges wirksamer als die Bäder. Sie unterstützen auf natürlichem Weg Gesundheit und Wohlbefinden und sorgen für Entspannung. Der Mineralstein Tourmaline zum Beispiel fördert den Blutkreislauf, der Agaricus-Pilz stärkt die Abwehrkräfte und wirkt unter anderem gegen Krebs, Diabetes, und Bluthochdruck; Eukalyptus unterstützt den Heilungsprozess, Wollmispel reguliert die Verdauung – um nur einige der positiven Inhaltsstoffe zu nennen, die im Warm Patch Kräuter-Vital-Pflaster enthalten sind.
Die Anwendung ist einfach. Man klebt sich die Pflaster am Abend vor dem Zubettgehen auf die Mitte der frisch gewaschenen Fußsohlen und zieht saubere Baumwollsocken darüber.
Tipp: Hat man Schmerzen, kann man die Pflaster beispielsweise auch an Gelenken anbringen. Während man schläft, können die Pflaster helfen den Körper auszugleichen und Schadstoffe abzuleiten. Zudem gelangen regenerierende Substanzen in den Körper.
Nach längerer Anwendung kann sich so auch der Kreislauf wesentlich verbessern, was vor allem für Personen vorteilhaft ist, die unter kalten Händen und Füßen leiden.
Am Morgen zieht man die Warm Patches einfach wieder ab, wäscht erneut die Füße und kann jetzt am Pflaster deutliche Verfärbungen erkennen – je kräftiger die Verfärbung, desto mehr Giftstoffe wurden aus dem Körper gezogen.
Die Erstanwendung besteht aus einer 15-tägigen Entgiftungskur, nach einer fünftägigen Pause macht man eine weitere Kur von fünf Tagen. Dann sollte man ein bis zweimal im Jahr für weitere 15 Tage über die Füße entgiften. Also worauf noch warten? Nicht umsonst beschreibt man die Fußsohlen des Menschen in Asien als „zweites Herz und Spiegel des Körpers”