Braune Wildhirse für Knochen und Gelenke – „Unser Körper ist wie ein Ferrari“

Braune Wildhirse für Knochen und Gelenke – „Unser Körper ist wie ein Ferrari“

Wenn man sich so anhört, was im feinen Mehl der braunen Wildhirse alles steckt, dann kommt man ins Staunen: die braunen Körnchen verbergen so einige Besonderheiten. Egon Heiss – Geschäftsführer von Cosmo Life – weiß, warum gesunde Ernährung mit Wildhirse besonders bei Knochen- und Gelenkbeschwerden unverzichtbar ist. Im Interview steht er dazu Rede und Antwort.

 
 

Die Wildhirse enthält eine ganze Reihe von Inhaltsstoffen: Kieselsäure, Magnesium, Kalium, Fluor, Phosphor, Eisen, Zink – auch die Vitamine der B-Gruppe sind reichlich vertreten. Warum brauchen das Knochen und Gelenke?

EH: Mit zunehmendem Alter nimmt die Kieselsäure im Körper ab. Die große Menge, die davon in der Wildhirse enthalten ist, stärkt das Bindegewebe, baut die Knorpel wieder auf und kräftigt damit Bandscheiben und Knochen. Auch das Magnesium ist für Knochen unverzichtbar, denn ohne dieses ist das Calcium nichts wert. Die Mineralstoffe und Spurenelemente der Wildhirse haben eine homöopathisch feine Form, weshalb sie vom Körper besonders gut aufgenommen werden. Wildhirse ist das mineralstoffreichste Getreide und obendrein das einzige alkalische Mehl.

 
 

Warum ist es so wichtig, dass es alkalisch ist?

EH: Durch unsere Ernährung sind wir ständig übersäuert – aufgrund von Kaffee, Alkohol, Salz, Pizza usw. Gemüse, Bio- und alkalische Produkte gleichen diese Übersäuerung wieder aus, was gerade bei Knochen wichtig ist. Osteoporose kommt etwa durch Übersäuerung zustande, ebenso Arthrose und Arthritis.
 
 

Und dagegen hilft dann die Wildhirse?

EH: Es kommt auf die gesunde Ernährung an, aber ja, die Wildhirse gehört dazu. Ich habe selbst Kunden erlebt, die vor Schmerzen den Arm nicht mehr hochheben konnten. Nach 3-6 Monaten mit täglich einigen Esslöffeln Wildhirse ging dies wieder.
 
 

Wie sieht es mit Knochenbrüchen aus, wirkt das Mehl dabei heilend?

EH: Es ist immer der Körper, der sich heilt. Die Ernährung unterstützt diesen Heilungsprozess jedoch. Die Wildhirse enthält Inhaltsstoffe, die unsere Knochen brauchen, deshalb kann sie helfen, ihn zu reparieren.

 
 

Letztlich ist Gesundheit also vielfach auf die Ernährung zurückzuführen.

EH: Genau. Die Ernährung ist das A und O. Ich sehe das so: Unser Körper ist wie ein Ferrari. Wenn wir Diesel hineingeben, wird er kaputt. Deshalb sollte man nur das beste Benzin benutzen. Bei unserem Körper sollten wir es auch so machen und ihm nur das Beste geben. Immerhin können wir den nach einigen Jahren nicht einfach austauschen wie ein Auto, wir brauchen ihn ein Leben lang.

 
 

Demnach gehört die Wildhirse auch zu deiner Ernährung?

EH: Unbedingt! Ich gebe jeden Morgen zwei Esslöffel Wildhirsemehl in mein Müsli, dann noch etwas Obst dazu. Das glutenfreie Hirsemehl selbst hat eigentlich keinen richtigen Geschmack, deshalb lässt es sich auch gut in Säfte mischen – ganz nach Belieben.
 
braunhirse
 
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