Digitale Überflutung & Unsichtbare Gefahr: Warum Elektrosmog besonders für Kinder gefährlich ist

In unserer heutigen, stark digitalisierten Welt ist es nahezu unmöglich, Kinder vollständig von Smartphones, Smartwatches oder Tablets fernzuhalten. Selbst wenn wir als Eltern versuchen, den Konsum zu begrenzen, ist unsere Umgebung längst durchdrungen von digitalen Signalen und elektromagnetischer Strahlung. WLAN, Mobilfunkmasten, Bluetooth, 4G und 5G – sie umgeben uns wie eine unsichtbare Wolke. Der Begriff dafür: Elektrosmog.

Was ist Elektrosmog überhaupt?

Elektrosmog bezeichnet die Belastung durch künstlich erzeugte elektromagnetische Felder (EMF), wie sie etwa bei Mobilfunk, Funknetzen oder Mikrowellenstrahlung auftreten. Die moderne Kommunikationstechnologie basiert auf der ständigen Übertragung von Daten durch diese Felder – und genau hier liegt das Problem: Unser Körper funktioniert ebenfalls über bioelektrische Signale. Das bedeutet, dass künstliche Strahlung biologische Systeme potenziell stören kann.

Warum 4G und 5G besonders bedenklich sind

Während ältere Netztechnologien (wie 2G oder 3G) schon länger kritisch betrachtet werden, gelten vor allem 4G und 5G als besonders intensiv, was ihre Sendeleistung und Frequenz betrifft:

  • 4G (LTE) nutzt starke Mikrowellenfrequenzen, die tief in Gewebe eindringen können. Studien zeigen, dass diese Strahlung unter anderem die Zellmembranen beeinflussen und oxidativen Stress verursachen kann.

  • 5G geht noch einen Schritt weiter: Die eingesetzten Millimeterwellen sind kürzer und energiereicher. Sie dringen zwar nicht so tief in den Körper ein, können jedoch an der Hautoberfläche oder bei empfindlichen Organen wie Augen und Nervenzellen problematische Reaktionen auslösen. Zusätzlich verlangt 5G eine viel dichtere Infrastruktur: mehr Antennen, mehr permanente Strahlung.

Warum Kinder besonders gefährdet sind

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Ihr Körper entwickelt sich noch – und genau das macht sie besonders anfällig für Strahlenbelastung:

  • Der Schädel ist dünner, das Gehirn enthält mehr Wasser – beides begünstigt ein tieferes Eindringen von Strahlung.

  • Die Immun- und Nervensysteme sind empfindlicher.

  • Die Exposition beginnt heute oft bereits im Kleinkindalter – etwa durch Smartwatches, Babyphones oder Tablets.

Langfristige Auswirkungen sind schwer vorherzusagen, da es kaum umfassende Langzeitstudien speziell zur Belastung im Kindesalter gibt. Erste Hinweise auf Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und erhöhte Stresshormone legen jedoch nahe, dass Vorsicht angebracht ist.

Was wir tun können – bewusster Umgang & Schutzmaßnahmen

Es geht nicht darum, Technologie grundsätzlich abzulehnen – sie gehört längst zu unserem Alltag. Aber wir sollten kritisch hinterfragen, wie wir mit ihr umgehen, insbesondere im Hinblick auf unsere Kinder. Neben einem bewussteren Konsum und Offline-Zeiten rückt zunehmend auch der Gedanke in den Fokus, sich vor den potenziellen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung aktiv zu schützen.

Wir beschäftigen uns seit über 15 Jahren intensiv mit den möglichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus – insbesondere aus quantenphysikalischer Sicht. In dieser Zeit haben wir verschiedene Produkte entwickelt, die auf der Harmonisierung solcher Felder basieren. Mit dem WaveGuard haben wir nun erstmals ein Konzept realisiert, das gezielt für das sensible Umfeld von Kindern entwickelt wurde.

Dabei wurde ein besonderer Fokus auf das unmittelbare Lebensumfeld gelegt: Der integrierte Chip ist so konzipiert, dass er – laut interner Erfahrungswerte und Herstellerangaben – im Umkreis von etwa zwei mal zwei Metern eine Art energetische Zone aufbauen kann. Innerhalb dieses Bereichs kann die Belastung durch äußere Einflüsse wie 4G- und 5G-Frequenzen reduziert werden. Ziel ist es, die energetischen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Körper möglichst zu mildern – besonders dort, wo Kinder schlafen, spielen oder lernen.

Hinweis: Bei der Technologie handelt es sich nicht um ein medizinisches Produkt. Aussagen zur Wirkung beruhen auf praktischen Erfahrungen und quantenphysikalischen Prinzipien, die nicht allgemein wissenschaftlich anerkannt sind. Jeder ist eingeladen, sich unabhängig zu informieren und sich eine eigene Meinung zu bilden.